AnotherWhere vereint technische Innovation und atmosphärisches World-Building und konnte die Fachjury durch sein professionell gestaltetes und stimmiges Konzept überzeugen.
In einer riesigen Metropole, die an asiatische Megastädte erinnert, muss sich der Spieler durch Häuserschluchten bewegen, springen, klettern, hangeln – auch unter Zuhilfenahme der feindlichen Maschinen, die die Straßenzüge patrouillieren. Die Stadtteile sollen dabei prozedural generiert werden und so dem Spieler immer neue Herausforderungen bieten. Das Team konnte im Konzept darlegen, dass es die Megastadt durch einen effektiven Workflow generieren kann, das Setting aber trotzdem über beachtliche Details verfügt und dadurch zum Erkunden der Stadt einlädt.
Gestalterisch passend zu dem riesigen Stadtlabyrinth wurden die Maschinenwesen entworfen – Roboter, die aus Schrottteilen zusammengesetzt sind und an Meerestiere erinnern. Neben all den technischen Raffinessen und dem opulenten World-Building steht immer das Gameplay und die Spielerinteraktion im Vordergrund: Jeder Gegner verfügt über spielerisch sehr eigene Herausforderungen als auch Angriffspunkte.
Das Konzept über die Erkundung einer von feindlichen Maschinen bewohnten Metropole ließ dabei keine Fragen offen und machte der Fachjury Lust auf das Projekt.

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