Holoride will das In-Car-Entertainment revolutionieren und aus dem Mitfahrerlebnis eine immersive Erlebnisfahrt machen. Dafür werden Daten zur echten Fahrzeugbewegung mit dem Spielgeschehen auf einer VR Brille synchronisiert. Das virtuelle Erlebnis passt sich so der momentanen Fahrt des Autos an. Das funktioniert erstaunlich gut und vermeidet nicht nur die Simulatorkrankheit, die bei normalen VR-Spielen auftreten kann, sondern reduziert gleichermaßen die Bewegungskrankheit, die häufig bei der Medienrezeption im Auto auftritt. Holoride schafft so aus zwei unterschiedlichen Perspektiven eine komplett neue Content-Plattform. Ein eigens entwickeltes Software Development Kit erlaubt Spieleentwicklern diese elastischen Experiences zu gestalten oder bestehende Inhalte anzupassen. Vor allem handelt es sich dabei nicht um leere Versprechen: Holoride hat bereits Pilotprojekte mit zahlreichen Partnern aus Autoindustrie und Medienindustrie auf die Straße gebracht, 30 Patente angemeldet und gute Aussichten die Technologie in die Serienproduktion von Autos zu bringen. Holoride überzeugt die Jury mit einem außerordentlich hohen Maß an Innovation sowohl in der technischen Umsetzung als auch der potenziellen Erschließung eines großen Zukunftsmarkts mit Hilfe von Spieletechnologie und Inhalten.

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