Seit 2018 zeichnet sich das von den ehemaligen AAA-Entwicklern Jörg Friedrich und Sebastian Schulz gegründete Indie-Studio dadurch aus, dass es in seinen Spielen gesellschaftlich relevante Themen behandelt und sich insbesondere mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzt. Das mehrfach ausgezeichnete Berliner Studio hat nicht nur seine humanistische und antifaschistische Ausrichtung beibehalten, die Mitarbeiter*innen und Verantwortlichen setzen sich regelmäßig auch außerhalb der Arbeit als Spieleentwickelnde für die Erinnerungsarbeit ein. Ein wichtiges Asset von Paintbucket ist das Team, das zum überwiegenden Teil aus Frauen besteht. Ein tolerantes, weltoffenes und inklusives Miteinander ist Paintbucket genauso wichtig, wie das Fördern des Nachwuchses durch das Einbinden von Praktikant*innen und Werkstudierenden, die oftmals übernommen werden. Bei der Arbeit verfolgt Paintbucket eine strikte No-Crunch-Politik und legt großen Wert auf Teamzusammenhalt, kreative Teilhabe, Weiterbildungsmöglichkeiten und ein gesundes und nachhaltiges Wachstum. 

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