Animal Crossing ist kein Spiel, das Spielerinnen und Spieler traditionell mit Multiplayer in Verbindung bringen. Doch in der besonderen Situation der Pandemie wurde Nintendos bunter Insel-Lebens-Simulator zu einem wichtigen Element einer ganzen Community – und das über die klassische Games-Zielgruppe hinaus. Im Spiel besuchen sich Spielerinnen und Spieler gegenseitig auf ihren Inseln, teilen Ressourcen, Rezepte, Möbel und helfen sich gegenseitig auf dem riskanten
Rüben-Markt. Diese einfachen Elemente füllte die Community mit viel Leben: Menschen feierten Geburtstagsparties, veranstalteten Talk-Shows und gingen im Spiel auf Dates. Das Spiel ist zugänglich, fördert Inklusivität, Gemeinschaft und Kreativität – und steht deswegen für einen ganz besonderen Moment der Multiplayer-Games-Kultur.
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