Der 2009 gegründete Entwickler und Publisher Wooga wurde vier Jahre später schlagartig in und außerhalb der deutschen Gamesbranche bekannt, als die damalige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Berliner Start-ups besuchte und in die Räumlichkeiten des SocialMedia- und Mobile-Games-Herstellers kam. Wooga leistet seit mittlerweile 13 Jahren eine erstklassige Arbeit mit Spielen, die es auf jedes Handy, aber auf keine Most-Wanted-Games-Liste schaffen. Dass Wooga keine Zielgruppe ausklammert, spiegelt sich sowohl in der Diversität der Belegschaft als auch der Spielcharaktere wider, wo die Berliner Pionierarbeit leisteten, als andere das Thema Diversity noch gar nicht auf dem Schirm hatten. Ähnlich engagierte sich Wooga schon frühzeitig im Klimaschutz. Die Berliner sind Teil von “Leaders for Climate Action” und “Playing for the Planet”, nahmen am Green Game Jam teil und arbeiten seit 2020 klimaneutral. Mit einem Umsatz im dreistelligen Millionenbereich ist Wooga so etwas wie der hidden oder vielmehr gern übersehene Champion der deutschen Gamesbranche.

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